Wir stellen Ihnen EFA 365 vor - eine ganzjährige Veranstaltungsreihe, die dafür sorgt, dass der Geist und der Dialog des Europäischen Forums Alpbach weit über das traditionelle Jahrestreffen hinausgeht.
Am 6. Mai 2024 führten Enrico Letta, ehemaliger Ministerpräsident Italiens, und Othmar Karas, Erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments, eine aufschlussreiche Diskussion über die Zukunft des Europäischen Binnenmarktes. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:
Für weitere Einblicke hören Sie sich die Aufzeichnung unten an.
Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Wien organisiert.
Am 23. April nahmen etwa 120 Personen an der Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament teil.
Es war ein fantastischer Abend mit hitzigen Debatten zwischen unseren Podiumsteilnehmern, insbesondere zum Thema Einflussnahme in Österreich und was das Europäische Medienfreiheitsgesetz (EMFA) tatsächlich dagegen tun kann.
Wir hatten eine interessante Diskussion mit:
- Abgeordneter zum österreichischen Parlament, Helmut Brandstätter
- HEUTE-Geschäftsführerin und Verlegerin Eva Dichand
- Rechtsexperte Nikolaus Forgó
- Die Presse-Journalistin, Anna Wallner (Moderation)
EU-Maßnahmen für resiliente und nachhaltige Lieferketten.
Die Pandemie und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine haben Europa seine Abhängigkeiten in sensiblen Bereichen wie Medizinprodukte, Halbleiter oder Energie vor Augen geführt. Wie können wir diese Abhängigkeiten verringern und unsere Lieferketten resilienter und gleichzeitig nachhaltiger gestalten? Ist das vertagte EU-Lieferkettengesetz ein adäquates Mittel, um dieses Ziel zu erreichen oder gefährdet es die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen?
Am 18. März waren wir Gastgeber der Veranstaltung, auf der wir all diese Themen und mehr mit unseren Sprecher:innen diskutierten:
- Andreas Schieder, Mitglied des Europäischen Parlaments
- Antonella Mei-Pochtler, Internationale Beraterin, Investorin, Mitglied diverser Aufsichtsräte und Vorstandsmitglied des European Forum Alpbach
- Peter Klimek, Direktor des Supply Chain Intelligence Institute Austria (ACSII)
- Andreas Schnauder (Moderator), Chefredakteur von Der Pragmaticus
Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament statt.
EU-Reformen und EU-Erweiterung im Schatten des Wahljahres 2024.
Die anstehenden Reformen und die EU-Erweiterung erfordern ein gemeinsames Vorgehen und werden direkt von den Wahlentscheidungen der EU-Bürger im Jahr 2024 beeinflusst. Lassen sich im Europäischen Parlament in Zukunft die notwendigen Mehrheiten finden?
Im Europäischen Haus in Berlin wurde am 30. Januar über die langfristige Handlungs- und Innovationsfähigkeit der EU diskutiert. Gemeinsam mit der Vertretung des Europäischen Parlaments in der deutschen Hauptstadt organisierte die EFA diese Debatte. Die Teilnehmer diskutierten in einem innovativen Chat-Format:
- Dr. Anna Lührmann, Staatsministerin für Europa und Klima
- Dr. Thu Nguyen, stellvertretende Direktorin des Jacques Delors Centre
- Jim Cloos, TEPSA-Generalsekretär
Die Diskussion wurde vom Chefkorrespondenten von POLITICO Europe in Berlin, Matthew Karnitschnig, moderiert.
Welche gemeinsamen Ziele verfolgen Landwirtschaft, Renaturierung und Biodiversität in Anbetracht der Klimakrise? Wie können Renaturierung und Biodiversität die Landwirtschaft unterstützen? Wie bringen wir scheinbar konkurrierende Bedürfnisse in Einklang, beispielsweise jenes der Renaturierung mit Ernährungssicherheit?
Diese und weitere Fragen wurden am 23. Januar im Rahmen einer interaktiven Podiumsdiskussion erörtert, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer - ganz im Sinne der Alpbacher Tradition - eingeladen waren, mit folgenden Gästen zu diskutieren:
- Alexander Bernhuber, Abgeordneter zum Europäischen Parlament EVP/ÖVP
- Franz Essl, Mitglied des Leitungsteams des Österreichischen Biodiversitätsrates
- Lena Schilling, Klimaaktivistin, Österreichs Grüne Spitzenkandidaten für die Wahlen zum Europäischen Parlament
- Nadja Hahn, Journalistin beim ORF Radio, in der Rolle der Moderatorin.
Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Wien statt.
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